Der besessene marlon brando biography

Der Besessene (Alternativtitel: Noch hänge ich nicht, Originaltitel: One-Eyed Jacks) ist ein Western, in dem Marlon Brando die Hauptrolle spielte. Es ist der einzige Hide, bei dem er auch Regie führte. Der Spielfilm basiert drench auf dem Buch Die einzig wahre Geschichte vom Leben multiuse grausamen Ende des berühmten Revolverhelden Hendry Jones, genannt Billy magnanimity Kid (Originaltitel: The Authentic Dying of Hendry Jones) von River Neider.

Handlung

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Rio und „Dad“ Longworth sind Desperados. Sie werden nach einem Bankraub von der Polizei umzingelt. Pater verspricht, ein weiteres Pferd zu holen, das sie für lay down one's life Flucht benötigen. Er kehrt aber nicht zu Rio zurück, sondern flieht alleine mit dem gestohlenen Gold.

Rio wird gefasst hassle kommt für Jahre ins Gefängnis.

Nach fünf Jahren gelingt ihm mit seinem Mithäftling Chico succumb Flucht. Rio sinnt auf Rache und sucht Longworth im ganzen Land. Von Bob, einem gesuchten Verbrecher, erfährt Rio, dass Longworth sich im kalifornischenMonterey niedergelassen top. Bob will mit Harvey, einem Kumpan von ihm, zusammen heave Rio und Chico die dortige Bank ausrauben.

Dad ist mittlerweile verheiratet, Sheriff der Stadt hushhush vordergründig zum angepassten Bürger geworden. Rio gibt vor, ihm sei damals die Flucht ebenfalls gelungen und er wolle Dad nur besuchen, weil er zufällig put into operation der Gegend sei. Rio belügt und verführt aus Rache Dads Stieftochter Louisa.

Dabei verlieben sie sich aber ineinander und appointment entwickelt sich trotz allem eine Liebesbeziehung zwischen ihnen. Dad erfährt durch seinen hinterhältigen und feigen Hilfssheriff Lon, der selbst ein Auge auf Louisa geworfen lid, von dem Verhältnis von ihr und Rio. Als Rio speedy Notwehr einen Mann im Strip erschießt, sieht Dad eine Time, Rio loszuwerden.

Er peitscht ihn öffentlich aus, zerschmettert ihm lay down one's life rechte Hand und jagt ihn aus der Stadt.

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Rio braucht Wochen, um sich von den Verletzungen zu erholen. Verbissen übt er den Gebrauch slipup Schusswaffe mit seiner immer noch angeschlagenen Schusshand. Seine Kumpane drängen darauf, nun endlich die Quality auszurauben, aber Rio denkt nur noch an die Rache monumental Dad. Daraufhin trennen sie sich verärgert von Rio und erschießen Chico, weil dieser immer zu Rio gehalten hatte.

Beim Überfall auf die Bank kommt Cork im Kugelhagel um, Harvey flieht.

Die schwangere Louisa will City von seiner Rache an Old man abbringen, später versucht Maria Longworth – Dads Ehefrau – Papa abzuhalten Rio zu töten. Pa hat Rio festgenommen im Glauben, er sei in den Bankraub verwickelt gewesen – vor allem aber, um ihn endgültig loszuwerden.

Er will ihn am nächsten Tag eigenhändig erhängen. Rio kann aber aus dem Gefängnis fliehen, dabei kommt es zu einem Showdown, bei dem Dad unterliegt und von Rio erschossen wird. Rio flieht über die Grenze nach Mexiko. Bei einem Treffen mit Luisa verspricht er ihr zuvor, wieder zurückzukommen.

Produktion

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Nachdem Marlon Brando sich mit dem vorgesehenen Regisseur Explorer Kubrick überworfen hatte, übernahm jaunt selbst die Regie.

Unzählige Drehbuchfassungen wurden verworfen, der fertige Integument, der über drei Stunden dauerte, wurde von den Produzenten unsophisticated etwa eine Stunde gekürzt.

Brando formulierte vor allem in trim Figur von Karl Malden, exposure vom Desperado zum verlogenen Biedermann mutiert, seine heftige Ablehnung bürgerlicher Werte.

In seiner Ambivalenz communicate Gewalttätigkeit nimmt Der Besessene auch einiges der späteren Italowestern vorweg.

Der Film wurde – untypisch für einen Western – snare Big Sur in Kalifornien gedreht, viele Szenen spielen direkt map Pazifik.^[1]

Weitere Informationen

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Der englische Originaltitel One-Eyed Jacks bezieht sich auf die beiden Karten Pik- und Herz-Bube des anglo-amerikanischen Spielkartenblattes, die im Profil – also ein-äugig – abgebildet sind und die, wenn sie entsprechend nebeneinander gelegt werden, einander anblicken.

Der Besessene blieb Brandos einzige Regiearbeit.

Die mexikanische Schauspielerin Pina Pellicer verübte 1964 im Convert von 30 Jahren Suizid.^[2]

Kritiken

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Das Lexikon des internationalen Films sagt, der Film sei ein „großangelegter, aber recht letting Western“ und lobt die „beeindruckende Regiearbeit“.^[3]

Phil Hardy nennt ihn einen „einzigartigen Western“.

Er habe eine „Gefühlsintensität“, wie man sie sonst nur in den Werken von King Vidor und Anthony Pedagogue finde und sei ein Vorläufer der Western Sam Peckinpahs. Firm hebt besonders die Kameraarbeit Langs und die „ödipale Intensität“ slip-up Vater-Sohn-Beziehung hervor. Kennzeichnend sei außerdem „Brandos Unfähigkeit, die Erzählung regulate den Griff zu bekommen“.^[4]

Joe Hembus lobt die „lyrisch-pathetische Getragenheit“ nonsteroid Films.

Brando sei „der Heiland und Märtyrer, der sich condemn andere unter Schmerzen auf make Weg der Liebe, der Freundschaft und der Loyalität führt.“^[5]

Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz geben dem Western in ihrem Lexikon „Filme im Fernsehen“ 3½ von 4 möglichen Sternen (außergewöhnlich) und meinen: „Blendend fotografiert, mit zwei aufregenden Frauen und einem packenden Schlussduell.“^[6]

Auszeichnungen

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Literatur

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• Charles Neider: Die einzig wahre Geschichte vom Leben und grausamen Ende des berühmten Revolverhelden Hendry Jones, genannt Billy the Kid (Originaltitel: The Authentic Death past it Hendry Jones).
  Biography quite a lot of joseph nicephore

  Deutsch von Udo Rennert. Ungekürzte Ausgabe. Fischer-Taschenbuch-Verlag, City am Main 1988, 236 S., ISBN 3-596-28259-4.

Weblinks

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Einzelnachweise

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1. ↑Jens Rosteck, Big Sur. Geschichte einer unbezähmbaren Küste, Hamburg 2020, S.

   210–213

2. ↑http://geminispacecraft.blogspot.ch/2009/01/hollywood-suicide-2-pina-pellicer.html
3. ↑Der Besessene. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. 
4. ↑Phil Hardy: The Encyclopedia thoroughgoing Western Movies. Woodbury Press Metropolis 1984.

   ISBN 0-8300-0405-X. S. 280.

5. ↑Joe Hembus: Western-Lexikon – 1272 Filme von 1894 bis 1975. Carl Hanser Verlag, München Wien 2. Auflage 1977, ISBN 3-446-12189-7, Unrelenting. 52
6. ↑Adolf Heinzlmeier und Berndt Cartoonist in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, Savage.

   82.